Die drei bildenden Künstlerinnen, allein und gemeinsam, bieten heterogene Vorschläge, die jedoch in einer fragilen Choreografie eine Einheit bilden. Ihre Arbeit zeigt viel gegenseitiges Vertrauen in die Zufälligkeit der Vibrationen der Zeichnung, der Teilungen der Farben, der Dehnungen der Formen und des Einfangens der Bewegung.
Die Grenzen sind unentschieden zwischen dem Vertrauten und dem Seltsamen, dem Gewöhnlichen und dem Geträumten. Willkommen im barocken Katalog der Sinnesstörungen, der heimlichen Durchgänge zu Fantasien und der Schleier, die über unsere dunklen Seiten gelegt werden, die sich unter den Lichtern, Tuschen und Bleistift entziehen...
Christian Sozzi I Galerie B+ Lyon Juni 2018
Art
- Austellung
- Kunst und Spektakel
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