Myriam Gourfink erforscht, was der Atem als choreografische Struktur für acht Tänzerinnen erzeugen kann: ein Vorschlag, der neue choreografische Ausdrucksformen neu erfindet, bei denen das Atmen nach absoluter Meisterschaft und Wagemut streben lässt. Myriam Gourfink hat sich mit Hilfe von Yogatechniken und dem Schreiben von choreografischen Partituren eine Versuchsanordnung ausgedacht, um lesbar zu machen, wie die Elastizität der Zellatmung eine sanfte und sensible Berührung zwischen den Darstellern hervorbringt. Die acht Tänzerinnen interagieren in einer langsamen Zeitlichkeit, die im Rhythmus ihrer Atmungsphasen schwebt.
+ Die Aufführung findet auf der Bühne des Auditoriums statt.
Im Rahmen des Festivals Art Danse 2023
Art
- Tanz
- Kunst und Spektakel
Datum
Am 21/03/2023