« Nuits Persanes » – Concert lyrique flûte-chant-piano-oud-violon

"Nuits Persanes" ist ein weiteres Fenster in den erträumten, fantasievollen und faszinierenden Orient, der von klassischen Komponisten wie Berlioz, Bizet, Ravel, Pedrell, Rabaud, Holmes, Saint-Saëns und vielen anderen gesehen wurde.
Setzen wir die Erkundung dieses riesigen Universums fort, das der Orient ist und das so viele Schriftsteller, Maler und Musiker inspiriert hat. Vor dem Hintergrund des Ägyptenfeldzugs und der Eroberung Algeriens malen sie einen Orient, der direkt aus Tausendundeiner Nacht stammt: türkische Brunnen und Bäder, Szenen aus gedämpften Harems, gefangene und ... geopferte Frauen.
Eine orientalistisch gefärbte Inspiration, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts sehr beliebt war und viele Werke prägte.
Auch westliche Komponisten erlagen dem "Ruf" des Orients und komponierten exotisch gefärbte Melodien und Opern, die von Victor Hugos "Orientales", Texten von Théophile Gautier und Armand Renaud inspiriert wurden.
"Nuits persanes" erkundet diesen Traum vom Orient anhand von Stücken für Stimme und Instrumente, arrangiert für Flöte, Oud und Violine, unterbrochen von einigen Gedichten aus den "Nuits persanes" von Armand Renaud, die unsere Sinne und unsere Vorstellungskraft durch die Beschwörung der Landschaften, Gerüche und fantasievollen Atmosphären des Persiens des 19. Jahrhunderts anregen.
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